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2017.05.20
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Der Touchscreen bedingt auch den mit 11,6 mm recht dicken Deckel des Netbooks. Da auch eine 2,5-Zoll-Festplatte noch Platz finden musste, ergeben sich Maße von 23,5 x 18 x 3,8 cm. Das M912 ist damit so dick wie Standardnotebooks, seine Grundfläche nimmt aber immer noch deutlich weniger Raum ein als beispielsweise bei einem 12-Zoll-Notebook. Die Ausstattung - und hier vor allem die Festplatte - führt auch zu einem neuen Höchstgewicht für Netbooks: Zusammen mit dem Akku von 32,4 Wattstunden bleibt die Waage erst bei 1.335 Gramm stehen.Dass es sich bei diesem Gigabyte-Rechner um ein recht ausgefallenes Gerät handelt, zeigt auch der Einschalter - Wo geht der denn an? waren die ersten Reaktionen von Kollegen. Gestartet wird der Rechner über einen Schiebeschalter an der rechten Gehäuseseite. Damit kann man ihn auch im Tablet-Modus einschalten, ohne ihn zuvor aufzuklappen.

Die Rückseite des Displays und der Rahmen um den Monitor bestehen aus Hochglanz-Kunststoff, der Staub und Fingerabdrücke wie magnetisch anzieht und freiwillig nicht mehr hergibt. Ob Gigabyte auch ein Poliertuch beilegt, ist noch nicht entschieden.Der größte Anziehungspunkt des M912 ist der Touchscreen. Nicht allein wegen der Funktion als Eingabegerät, sondern auch wegen der Auflösung. 1.280 x 768 Pixel bringt Gigabyte auf 8,9 Zoll Diagonale unter. Beim vorinstallierten Vista Home Basic sind sinnvollerweise schon Große Schriftarten eingestellt, so dass Standardanwendungen und Menüs ausreichend groß erscheinen. Bei Anwendungen, deren Schriftgrößen sich nicht skalieren lassen, erscheinen die Zeichen aber sehr klein, dieses Problem tritt jedoch bei allen hochauflösenden Notebookdisplays auf. Keine Chance im direkten Sonnenlicht Eine Besonderheit des Touchscreens ist jedoch die zusätzliche Digitizer-Folie, welche die Berührungsempfindlichkeit bewerkstelligt. Wie bei den meisten Touchscreens sorgt sie auch beim M912 bei genauem Hinsehen für einen leichten Metallic-Effekt, wenn besonders kräftige und helle Farben dargestellt werden.

Überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist jedoch die Spiegelung des Touchscreens. Zwar ist die Oberfläche des Displays selbst leicht aufgeraut, die Digitizer-Folie schimmert aber schon im ausgeschalteten Zustand in einem hellen Grau durch. Dieser Eindruck verstärkt sich im Betrieb noch: Ein echtes Schwarz beherrscht das Display schlicht nicht.Der Digitizer scheint auch bei nur schwacher Beleuchtung jedes einfallende Licht zu reflektieren, der Benutzer sieht sich auch in Innenräumen bei dunklem Bildschirminhalt stets selbst. Im Freien ist selbst bei bewölktem Himmel und voller Displayhelligkeit kaum etwas auf dem Monitor zu erkennen, in direktem Sonnenlicht strahlt nur der Touchscreen in Silber-Metallic, nicht der Bildschirminhalt.Da das Display auch im Dunklen viel zu wenig Kontrast aufweist, ist beispielsweise an Bildbearbeitung mit dem M912 besser nicht zu denken. Das ist besonders schade, weil die hohe Auflösung und die vergleichsweise große Festplatte gerade dazu einladen. Auch bei der Wiedergabe von Filmen stört der geringe Kontrast, dunkle Szenen führen zum Rätselraten ob des nicht mehr auszumachenden Geschehens.

Rückseite des M912, ganz vorne Lautsprecher Ein wenig entschädigen die recht kraftvollen Lautsprecher, die nicht nur Höhen zustande bringen und Dialoge gut verständlich machen. Ganz aufdrehen sollte man sie, wie bei den meisten Netbooks, aber nicht, sonst werden Verzerrungen deutlich hörbar.Die Tablet-Funktionen Als Eingabegerät selbst macht der Touchscreen eine gute Figur. Auch kleine Symbole lassen sich mit einem Stift sicher treffen. Das klappt auch, weil Windows Vista die Tablet-Unterstützung schon mitbringt, anders bei Windows XP benötigt man keine eigene Tablet Edition. Mit dieser Version von XP ist der Gigabyte-Rechner aber auch erhältlich. In der Installation von Gigabyte fehlen mit Vista jedoch Handschrifterkennung und Gestensteuerung über die so genannten Flicks.Hier versteckt Gigabyte den Stift Benutzt man das M912 als Surf-Tablet, zeigt sich schnell, wo die Stärken des Geräts liegen: In der linken Hand liegt bei Rechtshändern das Gerät, mit der Rechten klickt man auf die Links. Das ist recht komfortabel, zur Not kann man auch die Finger benutzen - oder besser einen Fingernagel, um auch wirklich das Ziel des Klicks zu treffen. Das Display war zumindest in unserem kurzen Test kaum kratzempfindlich.

Inzwischen ist es schon fast Standard bei Netbooks: Intels Atom N270 (1,6 GHz) und der Chipsatz 945GME samt integrierter Grafik treiben das M912 an. Dazu kommen 1 GByte DDR2-667-Speicher. Die Festplatte ist in der umfangreichsten und von uns getesteten Ausstattung 160 GByte groß. Sie erreicht in den Außenbereichen 65 MByte pro Sekunde, ist also kein Sparmodell, sondern gute Mittelklasse. Anschlüsse rechts Ebenfalls unspektakulär sind die Standardschnittstellen: 802.11b/g für WLAN, Fast-Ethernet, VGA-Anschluss, drei USB-Ports, SD-Slot, Mic-In und Line-Out sind vorhanden. Dazu kommen aber als Besonderheit noch Bluetooth 2.0 sowie ein Slot für Express-Cards, der allerdings nur 34 mm breit ist. 54 mm breite Express-Cards sind jedoch äußerst rar, so dass fast alle Erweiterungen in das M912 passen. Einen Slot für Erweiterungskarten bietet derzeit noch kein anderes Netbook. Beispielsweise UMTS-Karten lassen sich so leicht verwenden.Anschlüsse links Die fixe Festplatte sorgt auch dafür, dass der Rechner nach der Ersteinrichtung Windows Vista in 22 Sekunden bis zum Desktop bootet. Klappt man das Netbook zu, so wird es in den Stand-by-Modus (ACPI S3, Save-to-RAM) versetzt. Daraus wacht es jedoch nur nach Ziehen am Einschaltschieber wieder auf, nicht durch Öffnen des Displays.

Luftauslass nach unten Den Luftauslass hat Gigabyte an der linken Seite angebracht und recht klein dimensioniert. Zudem wird der Großteil der warmen Luft nach unten geblasen, was aber auch auf dem Schoß kaum unangenehm ist - Atom-Netbooks werden nicht so heiß wie Geräte mit anderen Prozessoren. Störender ist schon die Erwärmung der rechten Handballenauflage durch das dort sitzende Speichermodul.Webcam im Betrieb Der Lüfter erzeugt nach einigen Minuten im Betrieb ein leichtes Rauschen und schaltet sich nicht mehr ab. Er ist jedoch subjektiv betrachtet nicht besonders laut und nur in sehr ruhiger Umgebung überhaupt wahrnehmbar. Der Motor des Ventilators selbst erzeugt kaum Lärm, nur das Rauschen der Luft selbst fällt auf.Festplatte, SO-DIMM und Mini-PCIe gut zugänglich Auf der Rückseite des M912 befindet sich eine recht große Abdeckung, die für Erweiterungen gedacht ist. Sie ist mit nur drei zu lösenden Schrauben einfach zu öffnen, danach sind die SATA-Festplatte, der - einzige - SO-DIMM-Steckplatz sowie WLAN-Modul und Mini-PCIe-Slot leicht zugänglich. Die Festplatte hängt jedoch nach dem Öffnen der Abdeckung nur noch an ihrem Steckverbinder für Daten und Stromversorgung, so dass dabei Vorsicht geboten ist.

Vor allem der freie Slot für Karten nach Mini-PCI-Express bietet für Bastler viel Raum für Erweiterungen. Da WLAN und Bluetooth schon vorhanden sind, könnte man hier beispielsweise über einen internen DVB-T-Tuner nachdenken, muss sich aber wohl mit einer externen Antenne behelfen. Ganz intern anbringen lässt sich aber auch eine SSD - Modelle mit mehr Tempo als die SATA-Platte sind jedoch noch sehr teuer und als Mini-PCIe sehr schwer zu beschaffen.Eigentlich empfiehlt Microsoft für Netbooks mit ihren schwachen Prozessoren Windows XP. In der üppigsten Ausstattung liefert Gigabyte den M912 aber mit Windows Vista Home Basic, also ohne die Aero-Oberfläche mit ihren verspielten Effekten. Das ist auch gut so, denn in der Praxis bremst Vista mit nur 1 GByte Speicher das Gigabyte-Netbook aus - auch wenn das auf den ersten Blick nicht sofort sichtbar wird.Desktop nach erstem Start mit großen Symbolen Die schnelle Festplatte sorgt dafür, dass Anwendungen schnell starten, öffnet man jedoch mehrere umfangreiche Programme, geht dem Mini-Notebook schnell der Speicher aus. Die Auslagerungsdatei wird ständig bemüht, und der Rechner fühlt sich immer zäher an. Dabei hat Gigabyte ohnehin schon die sonst aktive Sidebar abgeschaltet, um Speicher zu sparen.

Skalierte Schriften und fest kodierte Zeichensätze Mit ein bis zwei Anwendungen und ohne große Dateien wie Bildern oder umfangreichen Tabellen lässt sich aber auch unter Vista auf dem M912 brauchbar arbeiten. Dennoch erscheint Windows XP als die bessere Wahl.Die reine Rechenleistung unserer Testprogramme, die nur wenig Speicher brauchen, liegt auch mit dem M912 auf dem Niveau anderer Netbooks mit dem M912. SuperPI braucht eine Minute und 39 Sekunden für eine Million Iterationen auf der Suche nach der Kreiszahl. Und auch der Cinebench R10 kommt mit HyperThreading auf 835 Punkte. Das HyperThreading lässt sich beim M912, wie auch bei anderen Netbooks, nicht per BIOS abschalten. Wäre das der Fall, könnte man noch etwas Strom sparen.Die USB-Ports erreichen auch mit über 30 MByte/s schnellen USB-Sticks bei unserem Gerät nur 16 MByte/s beim Lesen, eventuell fehlt hier noch ein besserer Treiber. Das SP1 war jedoch schon installiert, Gigabyte will dieser schlechten Leistung bis zur Markteinführung nachgehen.

Gigabyte stattet das M912 mit einem Akku von 32,4 Wattstunden aus. In unserem Worst-Case-Test bei voller Helligkeit und mit WLAN unter 3DMark2001 in einer Schleife läuft der Rechner damit 1 Stunde und 42 Minuten. Das ist bei den derzeit verfügbaren Serienausstattungen der beste Wert für ein Netbook - dafür ist das M912 aber auch über 1,3 kg schwer.Im praxisnaheren Test mit Surfen per WLAN und dem Installieren von Anwendungen von einem USB-Stick hielt der Rechner 3 Stunden und 22 Minuten durch, für ein Gerät dieser Gewichtsklasse ist das angesichts des Preises ein guter Wert.Insgesamt scheint das Konzept des Tablet-Netbooks gelungen. Der kontrastarme und spiegelnde Bildschirm schränkt den Einsatzbereich jedoch stark ein. Als Surf-Tablet zu Hause ist das M912 bei diesem Preis konkurrenzlos, als ständiger Begleiter, der auch im Freien benutzt wird, eignen sich andere Netbooks wie das Medion E1210 oder das baugleiche MSI Wind U100 durch ihre nicht spiegelnden und viel helleren Bildschirme deutlich besser. Sie haben zudem eine größere und stabilere Tastatur.

Wer den Komfort des Touchscreens jedoch bevorzugt, bekommt mit dem M912 einen Tablet-PC zu einem Preis, der bisher noch nicht erreicht wurde. Ausprobieren sollte man das Gerät jedoch vor dem Kauf in jedem Fall selbst. Ab dem 1. September 2008 will Gigabyte die verschiedenen Modelle des M912 zu Preisen von 460 bis 560 Euro ausliefern.Anders als bei unseren Netbook-Tests sonst üblich, haben wir das Mainboard des M912 nicht komplett freigelegt. Es handelt sich um ein Einzelstück, das direkt nach Abschluss der Tests anderen Redaktionen zur Verfügung gestellt werden muss. Daher haben wir nun immerhin noch die Abdeckung für Speichermodule und Festplatte auf der Rückseite entfernt. Die Bilder finden sich samt Erläuterungen im Abschnitt Hardware-Ausstattung.Pentax hat seine beiden Mittelklasse-Kompaktkameras mit höher auflösenden Sensoren ausgerüstet und bei der Gesichtserkennung noch einmal nachgelegt. Die Optio M60 und E60 erreichen jeweils 10 Megapixel Auflösung und unterscheiden sich vor allem bei den Objektiven. Pentax M60 Die Pentax Optio E60 verfügt über ein dreifach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 32 bis 96 mm (KB-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,9 und 5,2. Auf der Rückseite sitzt ein 2,4 Zoll großes Display.

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最終更新日  2017.05.20 17:42:37
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