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2017.06.01
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Seitdem Nintendo die Veröffentlichung des Nintendo DS offiziell angekündigt hatte, war die Vorfreude auf diese neue Konsole ähnlich groß wie die Skepsis über das ungewöhnliche Konzept - ein tragbares Spielgerät mit zwei Bildschirmen, wobei eines von beiden auch noch einen Touchscreen darstellt, war einem bisher schließlich noch nicht untergekommen. Golem.de hatte das Glück, eines der heiß begehrten Geräte zu ergattern und sich davon zu überzeugen, dass Spielen mit zwei Bildschirmen eine immens unterhaltsame Sache sein kann. Nintendo DS Die im Vorfeld geäußerte Skepsis über das Nintendo DS hatte auf die Verkaufszahlen des Gerätes übrigens kaum negative Auswirkungen, im Gegenteil: Seit Verkaufsstart in den USA am 21. November 2004 und Japan am 2. Dezember 2004 kommt Nintendo mit der Produktion des neuen Gerätes kaum hinterher, die Nachfrage kann derzeit nicht befriedigt werden, zahlreiche Shops konnten noch nicht einmal die Vorbestellungen decken. Innerhalb weniger Tage konnte Nintendo bereits auf eine installierte Gerätebasis von über 1 Million verweisen - ein unglaublicher Erfolg, dessen Ende vorerst nicht abzusehen ist.

Nintendo DS In Europa muss man sich derzeit allerdings noch gedulden, der Verkaufsstart ist hier für das erste Quartal 2005 angesetzt; genaues Datum und Preis - in den USA kostet das Gerät 149,- US-Dollar, in Japan 15.000,- Yen - stehen derzeit noch nicht fest. Ungeduldige Naturen können natürlich auf Import-Shops wie Lik-Sang.com, Importfun.de oder JustNintendo.de zurückgreifen, auf Grund der großen Nachfrage ist es aber auch hier längst nicht garantiert, dass man in absehbarer Zeit die neue Konsole sein Eigen nennen kann.Was am Nintendo DS zuerst auffällt, ist die Größe - beeindruckte der Game Boy Advance SP noch mit seinem schlanken Design und seiner hemdtaschenfreundlichen Form, lässt sich das DS nicht so ohne weiteres in der Kleidung verstauen; die Abmessungen betragen 14,9 x 8,5 x 2,9 cm, das Gewicht liegt bei ebenfalls nicht ganz leichten 275 Gramm.

Wird das Gerät dann das erste Mal eingeschaltet, sind zunächst einige grundlegende Einstellungen vorzunehmen - unter anderem das Stellen der Uhr, das Bestimmen des Datums und die Auswahl einer Lieblingsfarbe, die dann das Menü-Design bestimmt. Zudem darf auch die gewünschte Sprache ausgewählt werden; neben Englisch ist Deutsch übrigens bereits als Sprache im Gerät enthalten. All diese Einstellungen können wahlweise mit dem Steuerkreuz auf der linken und den vier Aktionstasten auf der rechten Seite des Gerätes vorgenommen werden; deutlich komfortabler geht dies natürlich, wenn man den im Gerät steckenden Stylus herauszieht und in bester PDA-Manier alles auf dem Touchscreen mit dem Plastik-Stift anwählt.

Nintendo DS Die Touchscreen-Funktionalität des unteren Bildschirms ist im Grunde der einzige gewichtige Unterschied zwischen den Bildschirmen - ansonsten sind sie mit einer Auflösung von 256 x 192 Bildpunkten, einer Größe von 3 Zoll und der Fähigkeit, 260.000 Farben darzustellen, identisch. Die Bildqualität der LCDs ist hervorragend - alles wirkt gestochen scharf, zudem sind die Screens wirklich komplett hintergrundbeleuchtet; unterschiedlich helle Bereiche, wie es sie beim GBA SP noch gibt, sucht man hier vergeblich.Nintendo DS Im Inneren des Gerätes werkeln passend zu den zwei Screens auch zwei Prozessoren - eine ARM7- und eine ARM9-CPU stehen Spieleentwicklern zur Verfügung, um beeindruckende 3D-Grafik auf die Bildschirme zu zaubern. Neben den angesprochenen vier Aktionstasten und dem Steuerkreuz gibt es zwei Schulter-Buttons, Start- und Select-Knöpfe sowie ein internes Mikrofon, das zur Spracherkennung genutzt werden kann.Auch Anschlüsse gibt es einige - unter anderem einen Slot für die neuen Nintendo-DS-Gamecards, die von der Form her an SD-Speicherkarten erinnern, sowie einen Slot auf der anderen Seite des Gerätes für GBA-Spiele. Hinzu kommen Strom- und Kopfhöreranschluss sowie ein Slot für den Stylus.

Für die Stromversorgung sorgt ein interner Lithium-Ionen-Akku, der beachtliche Betriebszeiten ermöglichte - trotz zweier Screens hielt das DS im Dauerbetrieb im Schnitt gut acht Stunden durch. Der Ladevorgang, um den Akku wieder komplett zu füllen, dauert dann knapp vier Stunden.PictoChat #1 (DS) Neben einem Kalender und einer Uhr mit Alarmfunktion ist auf jedem ausgelieferten Nintendo DS auch bereits die Software PictoChat installiert - ein Programm, das es ermöglicht, mit bis zu 15 weiteren DS-Besitzern gleichzeitig zu chatten oder per Touchpad Bilder anzufertigen und sich dann gegenseitig zu schicken. Hierzu wird die WLAN-Funktion des Nintendo DS genutzt, die laut Nintendo eine Reichweite zwischen 10 und 30 Metern erreicht; testen konnten wir dieses Feature leider nicht, da uns nur ein Nintendo DS zur Verfügung stand. Zwar nutzt Nintendo dabei auf IEEE 802.11 basierenden Datenfunk, setzt gleichzeitig aber auf ein proprietäres Kommunikationsprotokoll - ein Einbuchen ins Internet über beliebige Hotspots ist somit nicht möglich. Dafür soll es zukünftig aber möglich sein, via WLAN an bestimmten Terminals - etwa in Spielegeschäften - auch neue Contents wie Demos oder Level herunterzuladen. Im Hauptmenü des DS findet sich jedenfalls auch schon der Unterpunkt "Downloads" - wenn man ihn auswählt, sucht das DS nach Inhaltsangeboten in der Umgebung.

Nintendo DS Witzig und interessant ist die Chat-Option aber auch so allemal - man kann sich vorstellen, wie PictoChat beispielsweise in langweiligen Unterrichtsstunden von Schülern und Studenten genutzt wird, um kostenlos mit anderen DS-Besitzern in der näheren Umgebung zu chatten.Für den Sound im Nintendo DS sind zwei Stereo-Lautsprecher zuständig, die auch in der Lage sind, eine Art virtuellen Raumklang zu simulieren. Per Lautstärkeregler an der Vorderseite lässt sich das Ganze stufenlos variieren. Ein Wort noch zur Verarbeitungsqualität: Wie beinahe jede bisherige Nintendo-Konsole wirkt auch das DS äußerst stabil und solide; dank des Klappmechanismus sind beide Screens zudem beim Transport optimal geschützt.Über die weitere Zukunft des Nintendo DS wird natürlich vor allem die Qualität der erhältlichen Spiele entscheiden. Ein Startvorteil des Gerätes ist die Abwärtskompatibilität zum GBA (nicht jedoch zum Game Boy Classic); damit sind vom Start weg gleich hunderte Software-Titel erhältlich. Das Interessante ist, dass GBA-Spiele auf dem DS sogar einen Tick besser aussehen als auf dem GBA selbst; zwar gibt es auf dem Screen auf Grund der im Vergleich zum GBA etwas höheren Auflösung (256 x 192 anstelle von 240 x 160 Pixel) einen kleinen schwarzen Rand um das Spielbild (genutzt wird hierbei nur der obere Screen), dafür wirken die Grafiken aber auf Grund der besseren Hintergrundbeleuchtung noch farbiger und schärfer.

Metroid Prime: Hunters #2 (DS) Von größerem Interesse sind aber natürlich die speziell für das Nintendo DS entwickelten Titel. Zum Verkaufsstart in den USA waren insgesamt sechs Spiele verfügbar - und unter denen gibt es naturgemäß Licht und Schatten. Zudem lag den ersten DS-Packungen eine Demo-Version von Metroid Prime: Hunters bei, so dass insgesamt sieben Titel einen Eindruck von den Fähigkeiten des DS vermitteln.Metroid Prime: Hunters #3 (DS) Die Idee, dem DS eine Demo von Metroid beizulegen, war dabei ein sehr cleverer Schachzug - denn Nintendo hat hier einen Titel in der Hand, der zweifellos begeistern wird. Die Demo bietet zwar nur ein paar begrenzte Level, was die an grafischen Details aufbieten ist allerdings sensationell - derart detailreiche Grafiken hat man auf einem Handheld bisher nicht gesehen. Interessant ist auch die Nutzung der zwei Screens: Während auf dem oberen Bildschirm zunächst einmal die Action gezeigt wird, wartet der untere mit einer Übersichtskarte auf; gleichzeitig können per Berührung aber auch Extras wie die Verwandlung in den berühmten Morph-Ball oder Extra-Waffen angewählt werden.

Metroid Prime: Hunters #4 (DS) Der eigentliche Clou ist allerdings die grundsätzliche Steuerung: Während die linke Hand per Steuerkreuz und Schultertaste das Laufen, Strafen und Schießen übernimmt, kann mit der rechten Hand entweder per Stylus oder mit einem (dem Gerät beiliegenden) kleinen Plastik-Daumenband durch Fahren über den Touchscreen die Blickrichtung bestimmt werden - die rechte Hand übernimmt somit die Aufgabe, die bei PC-Shootern der Maus zukommt. Eben dadurch lässt sich Metroid praktisch genauso steuern wie ein PC-Ballerspiel - dass so etwas auf einer Handheld-Konsole möglich ist, hätten die meisten wohl kaum angenommen.Auch die Soundkulisse von Metroid ist grandios und zeigt, wie mächtig die Stereo-Lautsprecher sind - der GBA kann da nicht mehr mithalten.Von den anderen bisher erhältlichen Spielen sind vor allem Super Mario 64 DS (das uns leider nicht rechtzeitig erreichte) sowie Feel The Magic XY XX interessant. Letzterer Titel dürfte zwar den wenigsten etwas sagen, ist aber das erste Spiel, das wirklich von Grund auf auf den Touchscreen ausgelegt ist - und so für sehr ungewöhnlichen Spielspaß sorgt.

Feel the Magic XY XX #1 (DS) Überhaupt ist Feel the Magic ein sehr durchgeknallter Titel: Musik und Grafiken, die an die Kunst der 60er angelehnt sind, eine obskure Liebesgeschichte als Hintergrund - nach Spielen wie Space Channel 5 zeigt Sega hier einmal mehr, dass sie die Meister der kruden und dennoch begeisternden Spielkonzepte sind. Letztendlich ist Feel The Magic eine Mini-Spielsammlung voller ausgefallener Ideen. So gilt es unter anderem, einem Mann zu helfen, der einen Goldfisch verschluckt hat - und zwar, indem man auf dem Touchscreen durch beständiges Streifen des Mageninhalts den Fisch raus in Richtung Hals treibt, bevor er dann auf dem oberen Bildschirm ausgespuckt wird.Feel the Magic XY XX #2 (DS) Dann gilt es, eine wildgewordene Bullenherde zu besiegen - dazu muss rasend schnell mit dem Stylus auf die angerannt kommenden Tiere gedrückt werden. Der Höhepunkt ist erreicht, wenn Kerzen ausgepustet werden müssen - dazu pustet man dann wirklich auf den Touchscreen (was natürlich ein kleiner Trick der Entwickler ist, letztendlich registriert das integrierte Mikrofon das Geräusch, das durch den Luftzug entsteht.)

Einziger Wermutstropfen ist die kurze Spieldauer - nach fünf bis sechs Stunden kann man bereits alles von dem Titel gesehen haben. Bis dahin wird man allerdings immens gut unterhalten.Der Rest der Launch-Riege ist eher weniger erwähnenswert: Madden NFL bietet gute Football-Action, der Touchscreen wird hier aber hauptsächlich zum Auswählen von Spieltaktiken genutzt - nett, aber wenig spannend. Ähnliches gilt für das Rennspiel Asphalt, den Action-Titel Spiderman 2 und den Sims-Klon Urbz. Vielversprechende neue Titel stehen allerdings schon in der Pipeline - unter anderem ist bald mit Wario Ware, Mario Kart oder natürlich Metroid Prime zu rechnen. Madden NFL #2 (DS) Richtig interessant wird es natürlich zudem, wenn mehrere Nintendo DS zur Verfügung stehen - dem Multiplayer-Spaß sind dann - zumindest in der Theorie - kaum Grenzen gesetzt. Via WLAN ließe sich mit Metroid etwa ein Deathmatch problemlos und schnell aufsetzen; für Sport- und Rennspiele gilt natürlich Ähnliches.

Jeder, der das Nintendo DS als Totgeburt kritisiert hat, sollte seine Meinung nochmals gründlich überdenken - nicht nur auf Grund der ersten Verkaufszahlen, sondern auch wegen der überzeugenden Technik. Die ersten Spiele machen bereits deutlich, wozu dieses Handheld fähig ist - zwei Bildschirme, Touchscreen, WLAN und Spracherkennung sind allesamt Features, die den Entwicklern unglaublich viele Möglichkeiten für innovative und begeisternde Spielideen an die Hand geben. Die müssen jetzt nur noch in die Tat umgesetzt werden; Nintendo jedenfalls hat mit der Hardware bereits bravourös vorgelegt.Das seit Mitte Oktober 2004 in Deutschland erhältliche Subnotebook Averatec 3250 gibt es in Kürze über den Lebensmittel-Discounter Norma für deutlich unter 1.000,- Euro. Außerdem gibt es noch ein normal großes Notebook, das sich dank Fernbedienung und Videoausgang auch zum DVD-Player eignet. Weiterhin umfasst Normas Technik-Angebot für den 13. Dezember 2004 auch Zubehör wie externe Festplatten. Das "Averatec Design Serie 1200" von Norma als Business-Notebook beworbene Subnotebook ist nicht wie die beiden bekannten E1200-Modelle mit Celeron- oder Pentium-M-Prozessor ausgestattet, sondern mit einem Mobile Athlon XP-M 2200+ in der Low-Power-Version (25 Watt) - damit und von den weiteren Daten entspricht es dem Averatec 3250.

Geboten werden ein 12,1-Zoll-XGA-LCD (1.024 x 768 Bildpunkte), nicht erweiterbare 512 MByte DDR-SDRAM von TwinMOS, der 6fach-DVD-Brenner (DVD-R/RW, DVD+R/RW, CD-R/RW) von LiteOn, eine 60-GByte-Festplatte von Hitachi und ein Grafikchip vom Typ S3 Unichrome mit bis zu 64 MByte Shared Memory. Der 4-Zellen-Lithium-Ionen-Akku des 2,5 x 27 x 24 cm kompakten und 2 kg wiegenden Geräts soll bis zu drei Stunden durchhalten.Zu den Anschlüssen des Averatec 1200 zählen ein WLAN-Modul nach Wireless-LAN-Standard 802.11g, einmal 10/100-Mbps-Ethernet, dreimal USB 2.0, ein internes V92-56K-Modem, ein VGA-Ausgang, ein Mikrofon-Eingang, ein Stereoton-Ausgang (Line Out) und ein PC-Card-Slot vom Typ 2. Auch ein Speicherkartenleser für Multimedia Card, SD Card und Memory Stick wurde - wie bei den E1200-Modellen - ins Gerät integriert, was die einzige Abweichung zur Ausstattung des regulären Averatec 3250 zu sein scheint.Als Betriebssystem ist Windows XP Home inkl. Service Pack 2 vorinstalliert, zur weiteren Software-Ausstattung zählen Cyberlinks DVD Solution (Cyberlink Power DVD, B's recorder, Media@show) und Norton Anti-Virus 2004.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
  2. http://retrouve3.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at





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最終更新日  2017.06.01 16:43:48
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