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2017.06.06
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Sony Cyber-shot DSC-V3 Die Kamera erlaubt Serienbildaufnahmen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2,5 Bildern pro Sekunde bei 8 Bildern in Folge. Und auch im Videobereich ist sie gegenüber ihrer Vorgängerin deutlich leistungsfähiger geworden. Die V3 nimmt nun bei 640 x 480 Pixel Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde samt Ton auf. Dafür muss man für diesen Modus allerdings Memory-Stick-Pro-Medien verwenden. Die Sony Cyber-shot DSC-V3 speichert auf Memory Stick (auch Pro) und anders als die Vorgängerin erfreulicherweise auch auf Compact Flash (TypI) in den Formaten JPEG, TIFF und unkomprimiertem RAW. Neben einem USB-2.0-Anschluss gibt es noch einen Fernsehausgang zum Betrachten der Bilder auf einem angeschlossenen Fernsehgerät. Der Lithium-Ionen-Akku soll im Schnitt für 300 Bilder gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss.

Die Kamera misst 119,8 x 72 x 63 mm und wiegt 360 Gramm. Damit ist sie etwas länger und vor allem deutlich schwerer geworden als ihre Vorgängerin, die nur 290 Gramm auf die Waage brachte. Die Sony Cyber-shot DSC-V3 soll ab Mitte Oktober für 750,- Euro erhältlich sein.NEC hat in Japan mit dem VersaPro VY11F einen neuen TabletPC angekündigt, der vor allem durch seine Gehäusemaße interessant wirkt. Das mit einem 10,4-Zoll-Display (XGA-Auflösung) ausgestattete Gerät ist gerade einmal 11 mm stark. Der VersaPro ist mit der Ultra-Low-Voltage-Ausführung des Intel Pentium M (733) ausgerüstet, der es auf eine Taktrate von 1,1 GHz bringt. Dazu kommen 512 MByte DDR-SDRAM (PC-2100) und als Grafiklösung die Radeon M 7500 mit 32 MByte RAM.Das Display hat nach Herstellerangaben einen Blickwinkel von 120 Grad sowohl vertikal als auch horizontal, was für derartige Geräte recht viel, auf Grund ihrer Notebook-untypischen Nutzung allerdings auch sehr von Vorteil ist. Das Glasdisplay soll auf Grund seiner Beschichtung ein papierähnliches Schreibgefühl vermitteln. Eine Tastatur ist nicht dabei, kann aber natürlich per USB angeschlossen werden.

Im Gerät steckt eine 20 GByte große 4.200-U/min-Festplatte. Ein CD-Laufwerk ist nicht enthalten, kann natürlich aber über eine der drei USB-2.0-Schnittstellen angeschlossen werden. Je nach Ausstattung ist ein Combi-Laufwerk oder ein DVD-Brenner dabei.Das Gerät ist ferner mit einer Fast-Ethernet-Schnittstelle, VGA, einem PC-Card-Anschluss, WLAN nach IEEE802.11a/b/g sowie einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Davon gibt es eine einfachere Version mit einer mittleren Laufzeit von 2 Stunden und eine etwas bessere mit durchschnittlich 3,5 Stunden. Das Gewicht liegt bei 885 Gramm. Insgesamt misst das VersaPro VY11F 299 x 224 x 11 mm.Das NEC VersaPro wird mit der Windows XP Tablet PC Edition 2005 ausgeliefert und soll in Japan ab Ende September 2004 ab einem Preis von umgerechnet 2.150,- Euro auf den Markt kommen. Europäische Pläne sind derzeit nicht bekannt.

Nachdem Siemens bereits aktualisierte Firmware-Versionen für die Mobiltelefone der 65er-Modellreihe zum Download bereitgestellt hatte, wurden diese nun wieder abgeschaltet, da es sich hierbei nicht um die für Endkunden gedachten Netzbetreibervarianten, sondern um Handelsversionen handelte. Die aktuelle Firmware für Endkunden wird in den nächsten Tagen erwartet. Die am Morgen des 30. August 2004 genannten Firmware-Download-Seiten sind vorerst nicht mehr erreichbar und verweisen auf allgemeine Infoseiten zu dem Hörschaden-Fehler. Am 26. August 2004 teilte Siemens mit, dass die Firmware in den Handy-Modellen der 65er-Baureihe einen Fehler aufweist, welcher im schlimmsten Falle Hörschäden verursacht. Der Firmware-Fehler kann bei einem laufenden Telefonat und leerem Akku dafür sorgen, dass vor dem Ausschalten des Geräts eine Ausschaltmelodie in zu hoher Lautstärke abgespielt wird. Wenn dann das Mobiltelefon - typischerweise - ans Ohr gehalten wird, kann dies die Hörorgane schädigen. Einen Tag nach Bekanntwerden des Fehlers nahmen mehrere große Anbieter am 27. August 2004 die betreffenden Siemens-Modelle aus dem Sortiment und bieten sie vorerst nicht an.

Um die Gefahr bis zum Erscheinen der Firmware-Versionen für den Endkunden zu umgehen, empfiehlt Siemens, die Ausschaltmelodie bzw. die Ausschaltanimation in den Klingeltoneinstellungen zu deaktivieren. Ohnehin rät Siemens, ein laufendes Telefonat bei dem ersten Akku-Warnton zu beenden und es nicht weiterzuführen.Siemens gab gegenüber Golem.de an, dass in "einigen Tagen" eine aktuelle Firmware für die Handy-Modelle der 65er-Reihe bereitgestellt wird. Ein genauer Termin wurde nicht genannt.Für die Siemens-Mobiltelefone der 65er-Reihe stehen aktualisierte Firmware-Versionen bereit, die einen Fehler bereinigen, der Ursache für Hörschäden sein kann. Am 26. August 2004 gab der Handy-Hersteller die Warnung heraus, dass bei leerem Akku die Wiedergabe der Ausschaltmelodie mit zu hoher Lautstärke erfolgen kann, was das Gehör schädigen kann. Die aktuelle Firmware-Version 12 steht für alle 65er-Modelle der Siemens-Mobiltelefone bereit, soll zusätzlich zur Behebung des Ausschaltmelodie-Fehlers die Kamerafunktionen verbessern und insgesamt die Software-Stabilität erhöhen. Die Aktualisierung übernimmt entweder ein Update-Partner oder man spielt das Update über den eigenen PC auf, was jedoch ein serielles Datenkabel erfordert. Bevor die Firmware aktualisiert wird, sollte der Akku voll geladen sein.

Nachdem Siemens am 26. August 2004 über den Firmware-Fehler informierte, nahmen bereits am 27. August 2004 einen Tag darauf mehrere große Anbieter die betreffenden Modelle aus dem Sortiment und bieten sie vorerst nicht an. Ab wann die im Handel gelagerten Mobiltelefone aktualisiert werden und die Anbieter die 65er-Reihe wieder ins Sortiment aufnehmen, ist derzeit nicht bekannt.Der Firmware-Fehler sorgt bei einem laufenden Telefonat und leerem Akku dafür, dass vor dem Ausschalten des Geräts eine Ausschaltmelodie in zu hoher Lautstärke abgespielt wird. Wenn dann das Mobiltelefon - typischerweise - ans Ohr gehalten wird, kann dies zu Beschädigungen der Hörorgane führen.Siemens bietet die Firmware 12 für alle 65er-Modelle ab sofort kostenlos zum Download auch für die Vodafone-Ableger der Modellreihe an. Die Updates stehen bereit für das C65 (und CV65), das CX65 (und CXV65), das M65 (und MV65), das S65 sowie das SL65.Die im Artikel genannten Download-Links wurden von Siemens deaktiviert, da es sich dabei um die Händlerversionen handelt, die nicht für Endkunden bestimmt sind. In einigen Tagen soll die für Endkunden gedachte Netzbetreibervariante der Firmware erscheinen. Mehr dazu in der aktuellen News zu dem Thema.

Nachdem bereits Ende Juni 2004 erste Gerüchte um ein neues Treo-Modell mit dem Code-Namen Ace aufgetaucht waren, verdichten sich diese Vermutungen nun durch die Veröffentlichung von neuem Bildmaterial und einigen neuen technischen Details. Demnach wird der Treo Ace als Treo 650 im Oktober 2004 in den Handel kommen und endlich einen austauschbaren Akku besitzen. Der Treo 650 beruht auf einem äußerlich leicht überarbeiten Treo-600-Gehäuse, das anders angeordnete Applikationsknöpfe sowie endlich zwei Tasten für das bequeme Auflegen und Annehmen von Gesprächen bietet. Nach wie vor ist die Antenne nicht in das Gehäuse integriert; kleinere Änderungen erfuhr die integrierte Tastatur. Zudem erhielt die ansonsten unveränderte Tastatur wohl eine andere Art der Beleuchtung und auch die Display-Beleuchtung soll nochmals verbessert worden sein. Intern wurde der Gehäuseaufbau im Treo 650 allerdings gehörig umgekrempelt, weil nun erstmals der Akku in einem Treo-Modell nicht fest installiert, sondern herausnehmbar ist.

Sehnsüchtig warten Treo-Kunden bereits darauf, dass das PalmOS-Smartphone endlich mit Bluetooth ausgestattet wird. Diesem Wunsch will palmOne nun wohl mit dem Treo 650 nachkommen. Außerdem erhält der Neuling ein hochauflösendes TFT-Display mit 320 x 320 Pixeln und 65.536 Farben statt der nicht mehr zeitgemäßen Auflösung von nur 160 x 160 Pixeln im Treo 600. Auch die bisherige VGA-Digitalkamera vom Treo 600 wurde ausgetauscht und durch eine 1,3-Megapixel-Kamera ersetzt. Schließlich wird erwartet, dass der Treo 650 einen schnelleren Prozessor erhält, so dass rechenintensive Aufgaben zügiger abgewickelt werden können.Im Forum von treocentral.com hat ein Teilnehmer neben technischen Angaben auch Bilder des kommenden Treo 650 veröffentlicht. Er teilt unter anderem mit, dass palmOne sich von dem bisherigen Treo-Anschluss abwendet, der damals noch von Handspring entwickelt wurde. Somit lässt sich keinerlei Treo-Zubehör an dem kommenden Modell betreiben. Auch wenn keine genauen Angaben vorliegen, ist zu vermuten, dass palmOne in den Treo 650 den Universal Connector als Schnittstelle integriert hat. Denn mit dem Treo 650 käme der erste Treo auf den Markt, der aus palmOnes Entwicklungslabor stammt, während der Treo 600 noch bei Handspring entstanden ist und durch die Übernahme von Handspring durch Palm mit dem palmOne-Logo vertrieben wird.

Außerdem wird der Treo 650 - wie auch der Treo 600 - über einen Steckplatz für SD-Cards verfügen, worüber auch MultiMediaCards (MMC) verwendet werden können. Als Betriebssystem kommt PalmOS 5.x zum Einsatz, dem 32 MByte RAM zur Seite stehen. Seitens palmOne wurde bereits offiziell bekannt gegeben, dass weitere Treo-Modelle in Arbeit sind, um verschiedene Ausbaustufen des Treo 600 anbieten zu können, ohne dazu allerdings nähere Angaben gemacht zu haben.Nachdem Siemens am 26. August 2004 Probleme mit seinen Handys der 65er-Serie eingeräumt hatte - die Geräte können durch einen Softwarefehler Hörschäden verursachen -, nahmen einige große Anbieter einen Tag später die Geräte bereits aus dem Handel. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, haben Media Markt, T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 die entsprechenden Geräte bereits am Donnerstag aus dem Sortiment genommen und den Verkauf der 65er-Reihe gestoppt. Von dem Problem sind alle Siemens-Mobiltelefone aus der 65er-Baureihe betroffen. Dazu gehören neben den Typen C65, CX65, M65, S65 und SL65 auch alle Betreibervarianten wie CV65, CT65, CXV65 und CXT65. Durch einen Softwarefehler kann es beim automatischen Abbruch eines Telefonats durch einen leeren Akku möglicherweise zum lauten Abspielen der Ausschaltmelodie kommen. Im schlimmsten Fall könnte die hohe Lautstärke zu Hörschäden führen.

Siemens nennt als Einschränkung, dass die Gefahr nur besteht, wenn das Handy beim Abspielen der Melodie direkt ans Ohr gehalten wird. Um diese Gefahr vorerst zu umgehen, empfiehlt Siemens, die Ausschaltmelodie bzw. die Ausschaltanimation in den Klingeltoneinstellungen zu deaktivieren. Ohnehin rät Siemens, ein laufendes Telefonat bei dem ersten Akku-Warnton zu beenden.Nach Siemens-Angaben tritt das Problem nur bei der Softwareversion 11 auf und auch nur, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählt, dass der Akku während eines Telefonats soweit entladen sein muss, dass der Warnton im Laufe einer Minute dreimal ertönt. Kurz vor dem endgültigen Ausschalten wird dann die Ausschaltmelodie in bestimmten Fällen in zu hoher Lautstärke abgespielt.Siemens hat nach eigenen Angaben bereits eine bereinigte Gerätesoftware entwickelt, die nach erfolgreicher Freigabe der Netzbetreiber in den nächsten Wochen kostenlos zum Update bereitgestellt werden soll.

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最終更新日  2017.06.06 10:38:33
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