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2017.05.15
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Wie das Twike gibt es auch das TW4XP mit Pedalen. Allerdings wird hier die Kraft nicht mehr per Kette auf die Hinterachse übertragen. Fahrer und Beifahrer erzeugen beim Treten Strom für den Motor. Die Pedale seien aber weniger dazu da, die Reichweite zu vergrößern - der Anteil liege bei höchstens 10 Prozent. Vielmehr verstünden die Twike-Fahrer die Pedale als Sportgerät - und praktisch jeder Käufer ordere das Twike auch mit diesem optionalen Merkmal. Diese sportliche Betätigung wird sehr positiv wahrgenommen. Sie unterscheidet das Twike und später das TW4XP von einem normalen Fahrzeug, ist Möscheid überzeugt.Der größte Unterschied zum Twike ist allerdings, dass das TW4XP in Großserie produziert werden soll. Das bringe auch andere Sicherheitsanforderungen mit sich, erklärt Möscheid. Das TW4XP werde nicht die gleichen Knautschzonen wie ein herkömmliches Auto haben - einfach weil uns der Knautschraum fehlt. Die Kräfte bei einem Aufprall würden durch die Struktur abgebaut. Auf Grund einer intelligenten Rahmenstruktur werden wir es trotzdem auf hohe Sicherheit auslegen können.

Trotz der ungewöhnlichen Form werde das TW4XP durchaus alltagstauglich. Wir haben eine Allwetternutzung. Wir können das Fahrzeug ganzjährig einsetzen, also auch bei schlechtem Wetter und auf verschneiten Wegen. Wir haben die Möglichkeit, zwei Personen und Einkäufe oder Gepäck zu transportieren, betont Möscheid, schränkt aber ein, das TW4XP werde das Familienauto nicht ersetzen können. Aber für diesen speziellen Bereich, für den täglichen Weg zur Arbeit oder für kurze innerstädtische Strecken, reicht es völlig aus - und bietet dabei sehr großen Fahrspaß. Das wird die Motivation vieler Kunden sein: sich unbeschwert und mit einem positiven Fahrgefühl zu bewegen.Dafür gibt es laut Möscheid einen Markt, wenn auch einen kleinen: Geplant sind 10.000 Fahrzeuge im Jahr - das seien nicht einmal 10 Prozent der Stückzahlen eines herkömmlichen Autos. Wir brauchen starke Unterscheidungsmerkmale, um unseren Kunden das zu bieten, was ihnen ein konventionelles Fahrzeug nicht bietet. Wir glauben, dass diese Nische existiert und zwar mit dieser Anzahl von 10.000 Stück pro Jahr in den nächsten fünf bis sieben Jahren.

Die Nikon Coolpix S1000pj wiegt ohne Akku und SD-/SDHC-Speicherkarte rund 155 Gramm. Sie ist seit Mitte September 2009 erhältlich und kostet mittlerweile im Handel im Schnitt rund 260 Euro.Drei neue 10-Zoll-Netbooks der Serie Eee PC will Asus im Frühling 2010 auf den Markt bringen. Für Designverliebte gibt es ein Modell mit Alu-Oberschale, Businesskunden bekommen lange Akkulaufzeit in schwarzem Kunststoff. Ein drittes, besonders flaches Netbook rundet die Palette ab. Asus bezeichnet auf der Cebit die drei neuen Geräte als Eee PCs der vierten Generation, was vor allem auf das neue Innenleben mit Intels aktuellen Atom-Prozessoren zurückzuführen ist. Die Gestaltung der neuen Netbooks orientiert sich im Wesentlichen an dem im vergangenen Jahr vorgestellten Seashell-Design. Die Ausstattung der einzelnen Modelle steht nicht in jedem Fall genau fest, sie kommen auch erst Ende Mai oder Anfang Juni 2010 auf den Markt.

Nach dem ersten Nobel-Netbook Eee PC S101 ist der neue Eee PC 1018P das Flaggschiff von Asus' günstigen Atom-Mobilrechnern. Seine Oberschale inklusive der Handballenauflage ist aus Aluminium gefräst. Die Hände finden dabei auf einer gebürsteten Oberfläche Platz, die einzeln aufgehängten Chiclet-Tasten verschwinden in aufgerautem und mattem Aluminium. Die Rückseite des Displays und die Unterschale sind aus Kunststoff gefertigt, der aber angenehm strukturiert ist.Erste Versuche mit dem 1018P hinterließen ein wertiges Gefühl, was auch für den Kunststoff gilt. Die Anschläge der Tasten sind präzise, besonders bei der grellen Beleuchtung einer Messehalle störte jedoch das spiegelnde Display. Zum angestrebten Nobelfaktor des Geräts passt außerdem das Schnittstelleneinerlei von Netbooks nicht: Zumindest einen vierten USB-Port oder HDMI mit Nvidias neuem Ion hätte Asus spendieren können. Stattdessen gibt es nur Intels NM10-Chipsatz, die Grafik steckt im Die des Atom-Prozessors.

Panasonic will bald mit einem Convertible-Tablet-PC auf den Markt kommen, der unter die Kategorie Business Ruggedized fällt und damit besonders robust ist. Golem.de hat den Prototypen des Toughbook CF-C1 angesehen. Besonders der Doppelakku und der Tragegriff des leichten Notebooks fielen positiv auf. Panasonics Toughbook CF-C1 ist ein stabiles Geschäftskundennotebook, das sich in einen Multitouch-Tablet-PC verwandeln lässt. Es hält laut Hersteller einem Druck von 100 kg stand und übersteht eine Fallhöhe von 76 cm. Auch ein verschüttetes Getränk soll das Gerät ertragen, denn die Flüssigkeit wird über Kanäle des 12-Zoll-Notebooks nach unten wieder herausgeleitet. Sehr interessant ist der Klappmechanismus des Notebooks. Über einen Sperrschalter verhindert Panasonic, dass sich das Display (1.280 x 800 Pixel) versehentlich beim Transport oder bei der Bedienung wegdreht. Außerdem bleibt der Bildschirm in normaler Position auch für Fingereingaben stabil, ohne dass er allzu stark nach hinten wegfedert. Etwas Ähnliches bietet etwa Toshiba mit seinen Tablet-PCs an, sie verdrehen sich ebenfalls nicht versehentlich. Die Ausstattung des CF-C1 ist noch vorläufig. Geplant ist ein normaler Core i5-520M (2,4 bis 2,93 GHz via Turboboost) mit integrierter Intel-HD-Grafik und 2 GByte RAM (maximal 4 GByte). Die Festplatte ist stoßgesichert und bietet 250 GByte Kapazität. Auf ihr ist Windows 7 Professional in der 32-Bit-Version installiert.

Die weitere Ausstattung beinhaltet Intels WLAN-Karte 6200 (802.11a/b/g/n), Bluetooth 2.1, einen SDHC-Leser, drei USB-2.0-Anschlüsse, Gigabit-Ethernet sowie einen VGA-Ausgang. Weitere Anschlüsse sowie ein optisches Laufwerk gibt es über eine geplante Dockingstation.Das Notebook hat ein Startgewicht von etwa 1,47 kg. Dann hat der Anwender des Toughbooks aber nur einen der zwei im Betrieb austauschbaren Akkus eingeschoben. Mit beiden Akkus sind es noch immer leichte 1,69 kg. Die beiden Akkus sollen zusammen bis zu 10 Stunden Laufzeit ermöglichen. Über eine LED an der Arretierung der Akkus sieht der Anwender, welcher Akku einen kritischen Ladestand hat. Noch waren am Prototypen allerdings nicht alle LEDs funktionsfähig.

Nicht festlegen wollte sich Asus zu Gerüchten, die neuen Netbooks kämen mit USB 3.0 und Gigabit-Ethernet auf den Markt. Immerhin gibt es aber schon Angaben zur Akkulaufzeit, sie soll im Mittel 6,5 Stunden betragen. Die flache Bauform wird durch einen Lithium-Polymer-Akku erreicht - den Asus erstmals in Netbooks bei S101 einsetzte -, was neben dem Aluminium den Preis nach oben treibt. Rund 380 Euro soll der Eee PC 1018P kosten.Nicht mit dem teuren Leichtmetall versehen ist der Eee PC 1016P, mit dem Asus vor allem professionelle Anwender ansprechen will. Auch die finden inzwischen vermehrt an Netbooks Gefallen, weil sie lange Laufzeit mit geringem Gewicht vereinen, was Subnotebooks nur zu viel höheren Preisen schaffen. Die Nutzungsdauer fernab der Steckdose ist hier oft kaufentscheidend. So soll auch das Modell 1016P im Mittel neun Stunden durchhalten, bei nur leicht reduzierter Helligkeit geht Asus aber von zehn Stunden aus, wenn nicht ständig Anwendungen laufen, die den Atom voll fordern. Dafür verbaut Asus einen 6-Zellen-Akku mit 63 Wattstunden, also die herkömmliche Bauform. Der Stromspeicher steht an der Unterseite leicht über. Rund 330 Euro soll der Eee PC 1016P kosten.

Besonders flach soll der 1015 PE für rund 380 Euro sein - er war jedoch unmittelbar nach Asus' Pressekonferenz nicht mehr auffindbar. Offenbar gibt es auf der Cebit nur ein einziges Exemplar. Mit einem 6-Zellen-Akku von nur 47 Wattstunden soll er ganze 14 Stunden durchhalten, was am Verzicht auf ein UMTS-Modem liegt. Das haben nämlich sowohl die Modelle 1018P als auch 1016P eingebaut. Die bisher bekannten Asus-Netbooks mit dem Namenszusatz Go sind also nicht mehr die einzigen Eee PCs mit eingebauter 3G-Anbindung.Die schon verfügbaren Netbooks unter 300 Euro der Seashell-Serie will Asus weiterhin anbieten.Die Festplatte kann ähnlich leicht aus dem Gehäuse genommen werden wie die Akkus - verständlicherweise allerdings nur im ausgeschalteten Zustand. Für die Wartung ist das praktisch, aber auch in Situationen, in denen ein Datendiebstahl aufgrund von Lagerung möglich wäre. Die Festplatte wird einfach mitgenommen, während das Notebook an dem Ort verbleibt, der vielleicht nicht optimal gesichert ist.Das Toughbook hinterließ einen recht guten Eindruck. Das Gerät ist leicht, der Wechselmechanismus konnte beim Antesten überzeugen. Vor allem mit der Trageschlaufe ließ sich das Gerät im Tablet-PC-Modus sehr angenehmen bedienen. Andere Tablet-PCs müssen auf diese vor allem bei Slate-PCs verbreiteten Trageschlaufen meist verzichten. Allerdings ist das Gerät dadurch etwas dicker. Zu beachten ist außerdem, dass es sich bei dem angetesteten Gerät um einen Prototypen handelt.

Panasonics Toughbook CF-C1 soll im Juli 2010 auf den Markt kommen. Mit kapazitivem Display kostet das Notebook voraussichtlich 2.000 Euro. Die Preise liegen bei etwa 1.800 Euro für das Modell mit resistiv arbeitendem Display. Der resistiv arbeitende Touchscreen ist vor allem dann sinnvoller, wenn der Anwender Handschuhe tragen muss. Nur wenige, meist teure Handschuhe funktionieren mit kapazitiven Touchscreens. Allerdings soll diese Modellvariante erst im September 2010 erscheinen. Außerdem plant Panasonic verschiedene Ausstattungsvarianten, die nicht unbedingt den Smartcard-Reader, die Kamera oder den Fingerabdruckleser enthalten müssen. Auch die Wahl zwischen Expresscard- und Cardbusschacht soll es geben. Der Prototyp hatte einen Cardbusschacht und einen Smartcard-Reader. Als weitere Option ist ein WWAN-Modem (HSPA) des Herstellers Option vorgesehen.Anlässlich der Cebit hat Carl Zeiss eine dauerhafte Preissenkung seiner Videobrille Cinemizer Plus angekündigt. Das Unternehmen erhofft sich ein größeres Interesse durch den Rummel um 3D-Videos. Bisher kostete die Videobrille Cinemizer Plus 399 Euro, nun soll sie für 299 Euro zu haben sein. Die Brille bietet pro Auge eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln und unterstützt bei im Side-by-Side-Verfahren vorliegenden Filmen auch eine stereoskopische Darstellung.

Es lassen sich zwar beliebige analoge SD-Videoquellen anschließen, die akkubestückte Cinemizer Plus ist jedoch vor allem für den Einsatz mit mobilen Geräten gedacht. Auch ein Anschluss an iPhone oder iPod ist möglich. Der Akku wird über USB aufgeladen.Auf der Cebit 2010 kann die Cinemizer Plus an Stand C31/1 in Halle 16 begutachtet werden. Verkauft wird sie bereits seit Anfang 2009. Eine HD-Brille bietet Zeiss bisher nicht.Im zweiten Quartal 2010 will Motorola das Anfang Januar 2010 vorgestellte Backflip auf den deutschen Markt bringen. Das Android-Smartphone bietet ein Touchpad auf der Displayrückseite sowie eine aufklappbare Minitastatur. Ist das Backflip zusammengeklappt, besteht die Rückseite des Mobiltelefons aus vielen Sensortastenfeldern. Erst wenn das Mobiltelefon aufgeklappt wird, erhalten die Sensortasten ihre Funktionen und werden entsprechend beleuchtet. Da es sich hier nur um Sensortasten handelt, ist kein hoher Tippkomfort zu erwarten. Die vierreihige Touch-Tastatur weist ein QWERTZ-Layout auf, in das Tastenlayout wurden die üblichen Android-Tasten integriert.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog





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最終更新日  2017.05.15 13:38:50
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