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2017.05.15
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Optomas auf der IFA präsentierter "Pico Pocket Projector" soll bereits ab November 2008 ausgeliefert werden. Das Gerät basiert wie Toshibas - viel später erscheinender - "Mobile LED-Projector" auf Texas Instruments' DLP-Pico-Technik und richtet sich an Nutzer von Smartphones, Spielehandhelds und mobilen Multimedia-Abspielgeräten mit analogem Videoausgang. Optoma Pico Pocket Projector Texas Instruments' DLP-basierte Pico-Projektortechnik ist auf der IFA 2008 bei der TI-Abteilung DLP Technology selbst und auch bei Toshiba und Optoma zu sehen. Während der Prototyp bei Toshiba dem Referenzdesign von Texas Instruments sehr ähnlich sieht, kann Optomas Prototyp schon ein eigenes Gehäusedesign vorweisen. Alle drei Geräte projizieren ein Videobild mit 320 x 240 Bildpunkten mittels LED-Leuchtquelle mit 10 Lumen an die Wand. Für die LED wird eine Lebensdauer von 20.000 Stunden angegeben.

Optoma Pico Pocket Projector Das Kontrastverhältnis gibt Optoma mit 1.000:1 an. Das Projektionsverhältnis beträgt 1,9:1, der Abstand zur Projektionsfläche sollte zwischen 0,25 m und 2,6 m betragen. Optoma wirbt mit einem 60-Zoll-Bild, was in die Tasche passt, jedoch in Anbetracht der Auflösung und der geringen Leuchtstärke nicht unbedingt die ideale Projektionsgröße sein dürfte. Bei der Demonstration strahlte Optoma das Bild am hellen Messestand aus etwa 40 bis 50 cm Abstand auf eine etwa 30 cm breite Mini-Leinwand, die zudem vor seitlichem Lichteinfall geschützt war. Das Bild wird über ein Drehrädchen scharfgestellt. Optoma Pico Pocket Projector Das Optoma-Gehäuse ist 50 mm breit, 103 mm lang und 15 mm hoch, das Gewicht inklusive Akku beträgt 115 Gramm. Der austauschbare Lithium-Ionen-Akku soll 2 Stunden durchhalten. Im Eco-Modus sinkt die Leuchtstärke etwas ab, der Mini-Projektor hält dann aber länger durch. Das Aufladen erfolgt mittels Netzteil oder über die USB-Schnittstelle an der Seite des Geräts. Das Videosignal wird über einen vierpoligen 2,5-mm-Stecker eingespeist, ebenso wie Audio, denn im Mini-Projektor steckt auch ein 0,5-Watt-Lautsprecher. Über einen mitgelieferten Kabeladapter werden dann Composite-Video (Cinch) und über Klinkenbuchse die Tonquelle angeschlossen.

Der Projektorhersteller will mit seinem bereits im Juni 2008 angekündigten Pico Pocket Projector schnell auf den Markt und der DLP-Konkurrenz zuvorkommen. Während Toshiba erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 liefern will, hofft Optoma auf das diesjährige Weihnachtsgeschäft. Schon im November 2008 soll es so weit sein, dann ist der Pico Pocket Projector für 299 Euro erhältlich, als Begleiter für Smartphone, Videohandy, iPod und Co. Dass auch Spiele auf dem Zwerg interessant sein können, zeigte ein Optoma-Mitarbeiter mit einem angeschlossenen Nokia-Smartphone. Da passt es gut, dass die neue PSP 3000 von Hause aus einen Videoausgang aufweist.Wenn allerdings Optomas Mini-Projektor auf den Markt kommt, dann will Aiptek sein LCOS/LED-basiertes PocketCinema V10 (10 Lumen, 640 x 480 Pixel, 155 Gramm, 45 Minuten Akkulaufzeit) schon seit einigen Wochen ausliefern.

Den Prototypen eines besonders kleinen und leichten LED-Projektors zeigt Toshiba auf der IFA. Das Gerät bringt mit Akku gerade einmal 100 Gramm auf die Waage. Mobile LED-Projector Toshibas "Mobile LED-Projector" misst 45 x 17 x 100 mm, das entspricht in etwa der Größe eines Handys. Der Mini-Projektor eignet sich beispielsweise dafür, Fotos und Videos direkt von einem Smartphone an die Wand zu werfen. Samt Akku wiegt das Gerät 100 Gramm. Die Optik basiert auf DLP-Pico-Technik und bietet eine Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten. Ein kleiner Lautsprecher sorgt für den Ton. Video und Audio werden über Cinch-Kabel analog eingespeist.320 x 240 Bildpunkte bei 10 Lumen Auf der IFA zeigt Toshiba einen Prototypen des Mobile LED-Projector, dessen Akku rund anderthalb Stunden durchhalten soll. Das kleine Kästchen leuchtet Bilder mit 10 Lumen an die Wand, was im hellen Sonnenlicht zwar nicht ausreicht, aber bei dunkler Umgebung ein recht gut zu erkennendes Bild ergibt.

Demonstriert wurde das auf einer etwa 30 cm breiten Mini-Leinwand - eine auf die Wand geklebte reflektierenden Folie - in einem abgedunkelten Bereich des Toshiba-Standes. Auf der schwarzen Wand daneben sah das Bild nur minimal schlechter aus. Bei einem Schwenk auf die weiter entfernte Decke war das Bild ebenfalls noch zu erkennen.So könnte der DLP-Pico-Projektor bei Marktreife aussehen Der neue Mini-Projektor ist laut Toshiba deutlich lichtstärker als Toshibas größerer portabler LED-Projektor ff1, den das Unternehmen vor zwei Jahren vorstellte.Toshiba zufolge wird der Mobile LED-Projector im Laufe des zweiten Quartals 2009 auf den Markt kommen. Das Gehäuse wird sich im Vergleich zum Prototypen noch verändern - in welche Richtung es gehen könnte, zeigt eine Attrappe am Toshiba-Stand. Die Leuchtstärke von 10 Lumen wird aber auch das finale Produkt bieten. In welchem Preisbereich sich der kleine Projektor bewegen wird, konnte Toshiba noch nicht sagen.Toshiba will im Laufe des nächsten Jahres noch weitere LED-basierte kleine DLP-Projektoren auf den Markt bringen. Darunter sind auch leuchtstärkere Geräte mit 100 und 300 Lumen. Außerdem plant Toshiba einen Handyprojektor in der Größe eines USB-Sticks, was allerdings noch etwas länger auf sich warten lassen dürfte.

Asus macht sein Angebot an Netbooks komplett und liefert ab dem 4. September das inzwischen schon fünfte Modell des Eee-PC aus. Die Version 1000H überzeugt durch helles Display und große Festplatte, ist aber für ein Netbook fast schon etwas zu schwer - und auch beinahe zu teuer. Eee-PC 1000H Nachdem Medion Anfang Juli 2008 einen Überraschungserfolg mit einem von MSI gebauten, ersten Netbook mit 10,2-Zoll-Display landen konnte, zieht Asus nun gleich und bietet ein Netbook mit größerem Display als bisher an. Den "Eee PC 1000H" hatte der Erfinder der Kategorie der kleinen Billig-Notebooks allerdings bereits weit vor MSI und Medion angekündigt. Wie auch andere Hersteller - Dell beispielsweise bietet sein Netbook "Inspiron Mini" noch nicht an - muss sich Asus wegen der anhaltenden Knappheit von Bauteilen genau überlegen, welches Produkt wann auf den Markt kommt.

Eee-PC 1000H Zwar sind nach Aussage von Intel die anfangs raren Atom-Prozessoren inzwischen stetig und nicht mehr nur schubweise verfügbar, im Falle von Asus sind aber eher die Akkus das Problem. Der Eee PC 1000H wird mit demselben 6-Zellen-Akku geliefert wie der Eee PC 901. Die älteren Eee-PCs der Serien 700 und 900 stattete Asus mit einem 4-Zellen-Akku aus, bei gleichbleibender Liefermenge der Zellen bräuchte Asus also nun für jeden Eee PC 50 Prozent mehr von den begehrten Stromspeichern.Eee-PC 1000H Auch wenn bisher die ersten Lieferungen jedes Netbooks innerhalb von Tagen ausverkauft wurden, ist der Markt inzwischen umkämpft und die Hersteller müssen sich mit Ausstattungsvarianten übertrumpfen. Das zeigt sich auch beim Eee PC 1000H: Zum Test schickte Asus ein Gerät mit einer 80-GByte-Festplatte, verkauft werden sollen die Geräte aber mit Festplatten von 160 GByte. Soviel Speicherplatz bietet bisher serienmäßig kein anderes Netbook, mit 429 Euro ist das neue Asus-Gerät aber auch das bisher teuerste Gerät dieser Kategorie. Noch bei den Ankündigungen des Netbooks war stets von einer 80-GByte-Festplatte die Rede, der verdoppelte Speicherplatz soll den Rechner jetzt attraktiver machen.

Alle früheren Eee PCs bleiben bis auf weiteres lieferbar, Asus hatte bereits Mitte August die Preise der älteren Modelle gesenkt. Wir testen ein von Asus gestelltes Gerät mit US-Tastatur."Wie der Eee PC 901, nur größer" ist der erste Eindruck, den das Modell 1000H vermittelt, auch bei genauerem Hinsehen bestätigt sich das. Gegenüber den Serien 700 und 900 wurde das Design stark verändert, das neue Netbook wirkt nun bulliger und noch robuster. Auch wenn sich das Display kaum verwinden lässt, sollte man den 1000H aber nicht allzu grob behandeln, immerhin steckt eine Festplatte und keine SSD im Gehäuse. Der rotierende Massenspeicher ist zwar gut verbaut, sitzt aber nicht in einem eigens gedämpften Rahmen. Eee-PC 1000H Die Tastatur bestimmt wie schon beim Medion/MSI-Netbook den Formfaktor, die einzelnen Tasten sind mit 16,6 Millimetern Breite jedoch geringfügig schmaler ausgefallen. 10-Finger-Schreiben ist damit jedoch ohne große Umstellung problemlos möglich.

Die Tasten haben einen spürbaren Druckpunkt, das gesamte Eingabefeld leider auch: Es lässt sich rund zwei Millimeter durchdrücken, was auch ohne allzu festen Anschlag beim Tippen von selbst passiert. Dabei bleibt die Tastatur auf der Abdeckung des Mainboards auch schon einmal kurz kleben und federt dann spontan zurück.Eee-PC 1000H All das wird von Geräuschen begleitet, das Prädikat "klapprig" verdient die Tastatur aber nicht. Trotzdem ist das Schreibgefühl sehr ungewöhnlich, hier sollte Asus mit einer steiferen Unterseite der Tastatur nachbessern. Im direkten Vergleich tippt es sich auf dem Medion/MSI-Netbook angenehmer.Das Material unseres Testgeräts ist in der inzwischen allgegenwärtigen Klavierlack-Optik ausgeführt - und zwar ausgerechnet an den Stellen, die man nach der Tastatur am häufigsten anfasst. Handballenauflage und Display-Rückseite lassen sich ausgezeichnet als Sensor für allzu staubige Umgebungen verwenden. Wer darauf verzichten kann, kauft den Rechner lieber in Weiß.

Die breite Tastatur bedingt Seitenrahmen von 22,4 Millimetern am Display, theoretisch hätte im Deckel des 1000H sogar ein 12-Zoll-Display Platz. Der gegenwärtige Bildschirm des neuen Netbooks bietet die von anderen 10-Zoll-Geräten gewohnten 1.024 x 600 Pixel und ist laut Herstellerangabe mit 200 Candela pro Quadratmeter genauso hell wie bei den Geräten von Medion oder MSI. Eee-PC 1000H Im direkten Vergleich ähneln sich die beiden Displays so stark, dass es sich wahrscheinlich um das gleiche Bauteil vom selben Zulieferer handelt. Die Helligkeit, gepaart mit der recht rauen Oberfläche qualifiziert den 1000H auch für den Einsatz im direkten Sonnenlicht. Das schaffen die meisten ausgewachsenen 15-Zoll-Notebooks für 400 Euro noch nicht.Eee-PC 1000H Im Akkubetrieb ist die Helligkeit jedoch unweigerlich leicht gedrosselt, was sich auch nicht im BIOS abschalten lässt - schade. Doch auch mit den Werkseinstellungen ist der Eee PC 1000H ein Netbook, das sich auch draußen verwenden lässt. Das Gerät ist mit 23,8 x 18,9 x 3,9 Zentimetern noch recht kompakt, der starke Akku und die 2,5-Zoll-Festplatte treiben das Gewicht aber auf 1.435 Gramm - fast ein Pfund mehr als der erste Eee PC 701 und 300 Gramm mehr als das 10-Zoll-Netbook von Medion oder MSI.

In fast allen Geräten, die sich "Netbook" nennen, steckt Intels Atom-Prozessor N270 mit 1,6 GHz, so auch im Eee PC 1000H. Auch der Chipsatz 945GME mit integrierter Grafik und einem Kanal für DDR2-Speicher ist hier Standard und im Asus-Gerät verbaut. Hinter einem Systray-Tool namns "SuperHybrid Engine" oder einer der silbernen Zusatztasten über der Tastatur versteckt sich aber eine serienmäßige Möglichkeit, aus dem Atom noch etwas mehr Leistung zu kitzeln. Asus übernimmt die Garantie dafür, den FSB statt mit physikalisch 133 MHz (FSB 533) auch mit 142,5 MHz laufen zu lassen (FSB 570). Neben diesem "SuperPerformance" getauften Modus - diese Nomenklatur verwendet Asus auch bei seinen anderen Mobilrechnern - gibt es auch noch einen eigenen Stromsparmodus, bei dem der Frontside-Bus auf 104,5 MHz gedrosselt wird (FSB 418).Eee-PC 1000H Die sieben Prozent Übertaktung sind bei der Arbeit mit Windows-Anwendungen nicht spürbar, die Drosselung an der Laufzeit aber schon. Ohne derartige Eingriffe regelt der Atom-Prozessor seinen Takt von 800 MHz bis 1,6 GHz, im Modus "Power Saving" ist bei geringer Belastung beim Surfen, Mailen und Chatten rund eine halbe Stunde mehr Laufzeit bei mittlerer Display-Helligkeit machbar.

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最終更新日  2017.05.15 18:22:36
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